Entdecken Sie Ihren Schatten und setzen sich mit ihm auseinander. Je besser Sie ihn kennenlernen desto eher wird er Ihr Freund
Psychotherapie...
...kann als innerer Kompass dienen.
...ist gelebte Beziehung.
...hilft Irrwege und Sackgassen zu verlassen.
...schafft Erleichterung, mindert Leidensdruck.
...kann Struktur und Halt geben.
...dient der Persönlichkeitsentwicklung.
Themen oder Problemstellungen, die hier besprochen werden können
- Probleme in Beziehung, Partnerschaft, Ehe, Familie
- Belastende oder einschränkende Ängste wie Angst vor Kontakt mit anderen Menschen, Autoritäten, engen Räumen, Prüfungsängste, Angst vor Bindungen, Angst verlassen zu werden, Angst vor Krankheit, Panikattacken
- Gedanken oder Gefühle, über die mit sonst niemandem gesprochen werden kann, wie das Gefühl verfolgt zu werden, Scham-, Schuld-, Wut- oder Hassgefühle
- Antriebslosigkeit, Lustlosigkeit, Erschöpfung, ständige Überforderung, Burnout, leichte Reizbarkeit
- Niedergeschlagenheit, keine Freude am Leben, Depression
- Selbstmordgedanken
- Sucht nach Alkohol, Drogen, Medikamenten, Essen, Sex, Pornos, Spielen, Einkaufen, Arbeit
- Wiederkehrende Beschwerden, für die der Arzt keine körperlichen Ursachen finden kann, wie Schlafstörungen, Schmerzen oder Schwindel
- chronische Krankheiten
- Belastende Umbruchsituationen, die nur schwer zu bewältigen sind wie Scheidung, Trennung oder Tod eines Angehörigen
- Probleme mit der Sexualität
- schwierige Kindheit
- Aufarbeitung traumatischer Erlebnisse
Methode: Katathym Imaginative Psychotherapie
In dieser Methode nutzt man die Kraft der inneren Bilder und stellt dadurch eine Verbindung zu den Emotionen her. Neben den Gesprächen zur Problemanalyse kommen unterschiedliche Interventionsformen zur Anwendung. Das Herzstück bilden die sogenannten Imaginationen oder geführten Tagträume, die im entspannten Zustand einen Zugang zur Welt des inneren Erlebens schaffen. Die Methode ist der Hypnose sehr ähnlich, jedoch bleiben Sie dabei jederzeit bei Bewusstsein. Näheres zur Methode finden Sie hier.